Erkenntnisse aus der jüngsten IDG-Branchenumfrage

Es hat sich viel getan, seit die Branchenanalysten von IDG das letzte Mal untersucht haben, welchen Einflüssen die Cloud-Nutzung unterliegt und wie sie sich auf das Arbeitsumfeld auswirkt. Hier stellen wir Ihnen die wichtigsten Ergebnisse des neuesten Berichts vor.

In dieser Umfrage (Phase 2) befragte IDG über 450 Vorstandsmitglieder und IT-Entscheidungsträger von Unternehmen in der EMEA-Region. Die Unternehmen stammten aus verschiedenen Branchen; alle beschäftigen mehr als 250 Mitarbeiter. Die Umfrage liefert wichtige Erkenntnisse darüber, wie sich die Cloud-Technik seit Abschluss der ersten Umfrage im Januar 2014 entwickelt hat, und zeigt die unterschiedlichen Cloud-Strategien in den verschiedenen Branchen und Regionen.

Außerdem untersucht sie die Unterschiede in der Bedeutung von Clouds für Unternehmen und beleuchtet, wie die Infrastruktur und die Plattformen rund um die Cloud eine immer zentralere Bedeutung für Innovationen und die Entwicklung neuer Märkte annehmen.

Unter anderem stellen wir hier einen zusammenfassenden Bericht der Studienergebnisse bereit, der Einzelheiten zu den Kernaussagen sowie einen Vergleich beider Phasen enthält.

Die wichtigsten Aspekte:

• Wie schnell sich die Cloud zu einer ausgereiften Plattform entwickelt hat – Wir vergleichen die Ergebnisse aus beiden Studienphasen. Wir untersuchen die Ergebnisse auch nach Regionen und Branchen, insbesondere im Hinblick auf die Akzeptanzraten und die möglichen Gründe für eine schnellere oder langsamere Entwicklung der Cloudnutzung.
• Sicherheit – Der Bericht führt aus, warum die Sicherheit für die Kunden noch immer eine wichtige Frage bei der Erarbeitung von Cloud-Strategien ist, und nennt die Anforderungen, die Anbieter zum Schutz der Kundendaten erfüllen müssen.
• Die wichtigsten Typen privater Clouds – Wir untersuchen den seit Phase 1 stark gestiegenen Anteil von DBaaS-Lösungen (Database as a Service) und die Gründe dafür.
• Vergleich der Entwicklung von IT-Change-Management und IT-Ökosystemen zwischen den Phasen 1 und 2: Warum es so wichtig ist, auf Veränderungen – in Qualifikationen, interner Kommunikationen, Normierung, Skalierbarkeit, Bandbreite und Netzwerkvirtualisierung – vorbereitet zu sein.